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AutorenbildAlexandra Luna Vidal

Es gibt nichts, was meine Heiligkeit nicht vermag

Aktualisiert: 23. Sept. 2021

Heute einen Tag nach unserem September-Vollmond und drei Tage nach dem Ausbruch des Vulkans auf meiner wunderbaren Insel La Palma, fängt mein ohnedies in diesem Jahr schon allzu überlastetes Nervensystem ein wenig an sich zu beruhigen.


Ich bin DANKBAR, dass ich in El Jesus liebevoll aufgenommen wurde und hier mit wunderbaren Menschen zusammen sein darf – wenn auch zwei von ihnen gestern Nachmittag ihr Haus von der Lava verschluckt bekommen haben – Callejon de la Gata 24 existiert nicht mehr. Mein Haus – ich danke allen himmlischen Mächten – in der Callejon de la Gata 29 existiert und ich hatte die Chance gestern von Monika und hilfreichen Männern begleitet zu werden, um mein Auto vollzupacken, in der Hoffnung all das Zusammengeraffte bald wieder einräumen zu dürfen – in mein Haus.


„Es gibt nichts, was meine Heiligkeit nicht vermag“ ist ein Satz aus dem KURS IN WUNDERN. Dieser Text und die dazu gehörige Übung vermochte mich nach einer Panikattacke, gestern morgens, in der ich meine Helferin Maria Magdalena um Hilfe bat, am Vormittag in unserer Gruppe, in der wir gemeinsam meditierten wieder zum Erwachen zu bringen. Ich richtete mich unvermittelt auf und wusste, dass ich in Verbindung bin, durch Raum und Zeit, und plötzlich wurde ich Kanal, um die Botschaft aus Atlantis zu empfangen, von Jesus Christus und von Tanausu, unserem letzten König hier auf unserer Insel Benaohare, wie sie einst geheißen hatte.

Ich führte uns durch einen Prozess, begleitet von Simone, die abwechselnd mit mir Botschaften empfangen durfte: Wir sind hier diejenigen, die nun den dunklen Mächten Einhalt gebieten können und nicht wie damals Atlantis diesen als Opfer hinterlassen haben, nachdem wir ausgetreten sind, als wir dies im Rat der Weisen beschlossen hatten. Wir haben die Fähigkeit dem Vulkan Einhalt (die Lavaströmung hat sich ab gestern vehement verlangsamt) zu ermöglichen, wenn wir das von mir empfangene Heilsymbol und unsere Liebeskräfte in ihn legen und jede*r von uns seine die Heilkraft bündelt – die eigene Heiligkeit. Wir dürfen zu Ehren unseres großen Königs, der damals mit vielen anderen den spanischen Eroberern zum Opfer fiel – durch einen Hinterhalt (viele von ihnen entschieden in den Tod zu gehen im Angesicht der Übermacht – VACAGUARE! – Ich will sterben, war ihr Ruf, bevor sie gingen), das Werk des friedvollen und liebenden Miteinanders hier auf unserer Insel fortführen und jenen, die „nicht wissen, was sie tun“ zur Erkenntnis verhelfen, zu erwachen, jeder Mensch in seinem Tempo. Wir betraten mein Unterwasser-Reich auf 6000 m Tiefe im Atlantik, um je einen Heilkristall mit heraufzunehmen. Dort wurden wir auch von Göttin Isis, der großen Mutter, gesegnet.


Wir mögen die Insel zum Strahlen bringen, im Licht der Liebe und des friedvollen Miteinanders. Dann möge das heilsame Licht von hier nach Amerika und Europa leuchten und verbinden. Mögen wir dann alle gemeinsam in eine neue Ära aufbrechen – eine Ära der Gemeinschaft und des Miteinander-Wirkens – in Liebe, in Frieden, im Dienste zum Wohle allen Seins auf Erden!

Und nun weiß ich wahrhaft (bisher wollte ich immer wieder flüchten vor meinem Auftrag und meinem Seelenplan), warum ich hier bin – um einen Kreis für mich zu schließen. In diesem Leben meine Sehnsucht „VACAGUARE“ endlich gehen zu lassen, um meinen Kreislauf zu vollenden und dem Ganzen zu dienen.

Und möge das Göttliche mein Haus erhalten und mir den Mann zur Seite stellen, mit dem ich diesen Dienst an der Menschheit noch viel kraftvoller, viel weiträumiger und viel vertrauensvoller zu erfüllen vermag. Ein Mann, der mir Sicherheit gibt, so wie gestern jene wunderbaren Männer von der Security, die mich zu meinem Haus begleitet haben und einfach vor meiner Türe standen, mich ließen, mir alles abnahmen und es gemeinsam mit meiner lieben Zufluchtgeberin Monika zum Auto brachten – und mich zuletzt innig umarmten und segneten. Hier ist ein Netzwerk von Menschlichkeit und eine durchdachte Organisation, die unbeschreiblich ist.

Die Männer von der Polizei und Securitydiensten haben am Montag sämtliche Häuser durchforstet, um Mensch und Tier zu retten, wenn es noch im Haus gewesen ist.


Ich danke Monika und Ricardo, dass ich hier liebevoll in der Gemeinschaft aufgenommen bin und ich danke unserer Insel-Verwaltung, dass uns hier so sehr geholfen wird! Ich segne alle Einsatzkräfte, die hier Tag und Nacht zu bewahren helfen, was zu bewahren ist!


*ICH WILL LEBEN und DIENEN*, damit wir alle gemeinsam in das neue Zeitalter eintreten dürfen – in die neue Zeit – die neue Welt!

NAMASTE! In tiefer Dankbarkeit




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