Vereint im Feld der Liebe, tief eins mit allem, erlebte ich unsere Vulkanin auf La Palma. Nachdem die dunklen Energien, die Macht und Gier, Gewalt, Zerstörung und Vernichtung erstrebt hatten und vieles auch damit erreichten, gewichen sind, ist nur die Kraft der Weiblichkeit, die Kraft von Mutter Erde in mir zu spüren gewesen. Es ist das Urweibliche Feld, das sich nun in der Kraft der Kreation ergießt. Zerstörung alles Alten, das nicht dem Ganzen dient, damit Erneuerung geschehen kann und Heilung. Ich spürte diesen Fluss der Lava, der sich in Wellen durch mich verbreitete, ekstatisch, sinnlich, heiß und neues Land erschaffend. Es ist die tiefe Kraft des weiblichen Gebärens, die ich durch meinen Körper strömen ließ und die versöhnte mich mit ihr, mit der Vulkanin, die scheinbar alles mir genommen hatte, mein Heim, mein wunderschönes und von mir mit Liebe und viel Einsatz meiner Selbst gestaltetes Zuhause, die mir die Basis meiner Existenz in wenigen Minuten überflutet hatte, mit all dem, was ich noch besaß an schönen Dingen. War es mein Opfer, das sie wollte, mein Haus des Seelenlichts, die Casa AlmaLuz die nun aus ihrer Tiefe strahlen soll? War es noch nicht der Platz, an dem ich weiter dienen sollte? Es waren auch die alten dunklen Mächte von unserem Atlantis, die einmal sich noch gegen mich gewendet hatten, doch mich in meinem Sein nicht brechen können. Diesmal soll nicht das Licht dem Dunklen weichen. Es ist die 33, die dritte Meisterzahl, die 33 Monate mich dort an jenem Orte in Freude und in Liebe leben und wirken ließ, in meinem Haus, dass 33 Jahre wurde in diesem Jahr. Auch mein geliebter Seelenbegleiter, Bruder, unser lichtvoller Joshua der Christus war 33, als er den großen Plan des Vaters hat erfüllt. Und seine wunderbare Magdalena, die mit und durch mich wirkt, wenn ich mich selbst im Heilungsfeld bewege, musste das alles tragen, ertragen. Sie wollte seine Lehre weiterführen, die Lehre seiner Liebe, verfolgt, geächtet und bedroht von Männern, die sie doch nur vernichten wolllten aus Machtgier, den Auftrag Jesu im Namen Gottes zu erfüllen, der niemals Gottes Plan doch sein konnte, durch viele Priester, die nicht wussten und nicht wissen, was wirklich wahre Liebe ist, die Liebe, die er uns hat vorgelebt. Ich werde hier den Plan des Göttlichen erfüllen, der meiner ist, auch wenn ich jetzt nichts weiß, nur Leere fühle. Doch als ich mich tief in mir mit dem Vulkan versöhnt hatte, da spürte ich die Kraft in mir, die Lebenskraft, die mich nun leiten möge. Und als mein Körper sich nach dem Erleben und Erbeben der Vulkanin, dem Feuer ihrer Lava, die durch mich weit sich ausgebreitet hatte, zur Ruhe war gekommen, erfuhr ich vieles, was hier nun neu geboren werden möchte, wenn sich der Kreis geschlossen hat und wir uns auch dem Ursprünglichen, dem Friedvollen in Liebe zuwenden und endlich hier auf Erden erwachen. Es wurde ruhig in mir. Auch Tanausu, der große König unserer Insel, der Frieden lebte mit all den Stämmen einst auf Benahoare sowie sein Seelenfreund Hautacuperche, der letzte wahre Kriegerführer La Gomeras, waren mit mir in den heiligen Momenten. Damals waren beide Inseln noch im Einklang, mit Mutter Erde, ihrer Natur und ihren Wesenheiten. Auch dies war durch die Gier und Macht der Spanier dann zerstört. Doch nochmals fing sich aus der Stille Kraftvolle Energie in mir zu sammeln und was ich spürte war die Drachin des Vulkans, die diesmal mit mir spielen wollte. Vermutlich hatte sie mir damals, vor kurzer Zeit erst meinen roten Hut genommen, als ich an ihrem Krater im Süden unserer Insel war und wollte mich schon warnen, vor dem, was bald geschehen würde. Er war durch eine Windbö weggefegt und im Vulkankrater verschwunden. War es ein Zeichen? Ich weiß es nicht. Doch jetzt als ich mich in dem Zustand ihres Seins bewegte, erlebte ich den Fluss von ihrer Energie. Ich spürte mich durch den Vulkan aufsteigen, spiralenförmig mich erheben, als jene Drachin, die ich in meiner Urweiblichen Kraft erfahren durfte, lebendig, lustvoll, freudig leicht, nicht abgetötet von der Männlichkeit, die diese Urkraft nicht erträgt, weil sie ihr nicht gewachsen ist. Es wurde in mir ganz lebendig und ich erkannte sie, all die Symbole, die einst von meinen Ahninnen und Ahnen hier gezeichnet wurden, damit wir uns de Zeichen setzen konnten, die alle uns verbunden hatten, die Zeichen, die Symbole unserer Ausdruckskraft gewesen sind., spiralenförmig ausgebildet. Ich konnte mich in jener Energie erinnern, wer ich einst auch gewesen bin, ein Teil der Insel, meiner Seelenheimat, und ebenso der Nachbarinsel, La Gomera, auf der ich auch von dunkler Macht einst angegriffen worden war, mein Unfall, den ich hatte am Ozean und in den Felsen vor 13 Jahren und 148 Monden bis dann mein Haus genau am Tag gegenüberliegend meiner kosmobiologischen Empfängnis, vernichtet wurde. Tod für Erneuerung? Vielleicht um Neues zu empfangen? Warum ich all mein Hab und Gut verloren habe, verstehe ich noch nicht. Doch möge sich der Platz, an dem ich wirken durfte durch jene Lava neu erheben, als jener Lichtplatz, den ich dort mit meiner Liebe vor kurzem erst erschaffen hatte, nicht mehr im Physischen doch als das Licht, das ich mir hab gewünscht dort auszustrahlen, um Heilung, Liebe und Bewusstheit selbst zu leben und andere Menschen damit zu berühren. So mögen alle meine schönen Dinge sich transformieren und irgendwann, wenn Menschen dort in Zukunft über dieses Feld werden schreiten, ihr Herz und ihre Seele mit der Essenz von meinem Sein berühren. Vielleicht dürfen sie innehalten und wissen, wo der Weg sie weiterführen mag, der Weg von ihren Herzen, ihren Seelen. So wie ich mir jetzt selber wünsche, dass sich der neue Weg mir offenbaren möge. Ich habe viele Leben bisher gelebt in diesem Leben, vieles durchlitten und verwandelt. So möge sich das nächste mir nun zeigen, um meinen Auftrag, den ich mir gewählt, zur rechten Zeit, am rechten Ort, zur vollen Blüte zu entfalten und ihn zugunsten vieler hier zu leben in Dankbarkeit und tief verbunden mit unserer Mutter Erde und ebenso dem Göttlichen, das mir hier doch auch bitte helfen möge, den Kreislauf zu vollenden.
Erfahren am Tag der vollen Luna im Widder 10 Tage nach dem Verlust vom 10.10.2021 Geschrieben am Tag 33 des Vulkanausbruchs am 22.10.2021 Alexandra Luna Vidal 23.10.2021
Dieses Bild wurde am 9.10. abends aufgenommen - es lässt mich die Kraft und Dimension der Lava erkennen, die nun über meiner Finca am Erkalten ist!
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